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  7. Bloom

Bloom

OmeU
Im Anschluss Gespräch mit Aileen Ye und Viv Li

A Real Girl 
Praewa Bulthaweenan, UK 2019, 8 Min.

I Didn’t Dare to Speak 
Aileen Ye, Niederlande 2021, 7 Min.

That Day of the Month 
Jirassaya Wongsutin, Thailand 2014, 28 Min.

Daughter 
Ahn Lee, USA  2017, 5 Min.

She Dyes Her Hair Pink 
Viv Li, Portugal/China 2020, 8 Min.

The Way We Are 
Amanda Ann-Min Wong, Kanada 2020, 15 Min.

Thunder Treasures  
Praewa Bulthaweenan, UK 2020, 7 Min.

Es ist ein Wunsch, den viele queere Menschen teilen: Die eigene Jugend neu zu erleben - jene prägende Zeit, die uns zu dem macht, was wir sind - ohne die Angst und das Trauma, die unsere Lebenswirklichkeiten oft mit sich bringen. Durch Bruchstücke unterschiedlicher Realitäten, Fantasien und Reflexionen zeigt dieses Programm die persönlichen Konflikte und die Verletzlichkeit queerer Jugendlicher und bietet so eine Perspektive auf Wachstum und Transformation.

Aileen Ye ist eine irisch-chinesische Filmemacherin und Aktivistin. Nach ihrem Master in Soziologie mit einem Fokus auf der Dekolonisierung der Ästhetik von Bewegtbildern begann sie 2020 als Autodidaktin mit dem Filmemachen. Ihr Stil verbindet experimentelle und Cinéma-Vérité-Techniken, um einen kritischen Blick auf prägende soziale und politische Umfelder zu entwickeln.

Viv Li ist eine chinesische Filmemacherin, Autorin und Comedian. Sie ist ist Alumna der IDFAcademy und war Stipendiatin von Berlinale Talents, Erasmus Mundus und des Nipkow Programm. Viv hat einen Master in Dokumentarfilmregie von DocNomads und einen Bachelor in Drama und Film von der University of Manchester.