1. Programm
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  3. IMAGINING QUEER BANDUNG
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  5. Blood and Bounds

Blood and Bounds

OmeU
Im Anschluss Gespräch mit Ahmad Awadalla

Anschließend Gespräch mit Sarnt Utamachote, Popo Fan, Ragil Huda und Ahmed Awadalla und Abschlussparty

Fragmentierte Filme und Zeitlupenaufnahmen enthüllen nach und nach Körperteile und fordern uns dazu auf, diese Ausschnitte als vollständig verkörperte menschliche Wesen zu rekonstruieren. Beide Filme verweben körperliche Erinnerungen und Poetiken der Gemeinschaftlichkeit, die seit Jahrzehnten die sozialen Bewegungen von queeren BIPOC inspirieren: Non, je ne regrette rien (No Regret) aus einer US-amerikanischen black-queeren Perspektive und Sea in the Blood aus einer kanadisch-karibischen asiatisch-queeren Sichtweise.

Non, je ne regrette rien (No Regret)
Marlon T. Riggs, USA 1992, 38 Min.

Sea in the Blood
Richard Fung, Kanada 2000, 26 Min.

Ahmad Awadalla ist Autor, Psychosozialarbeiter und Sexualpädagoge in Berlin.