Waves of Hong Kong
„Koloniale Luft, einheimische Pflanzen, botanisches Imperium, Segregation, Umschlagplatz, Stahl und Glas, Einkaufszentren, Erinnerungen, Laissez-faire, Geisterhäuser, Spekulation... viele wellenartige Dinge.“ (Worte der Regisseure)
Dieses geopolitische Essay bietet eine facettenreiche Reflexion über die Identität Hongkongs als Mikrokosmos des globalisierten Kapitalismus und erforscht die Schnittstellen von Landschaft, Natur, Urbanisierung und Gesellschaft. Durch die politische Kommentierung der städtischen Räume Hongkongs – einschließlich Einkaufszentren, Betonlandschaften, Hafenlager, Ausstellungshallen und Hochhäuser – verfolgen wir die Echos der kolonialen Vergangenheit der Stadt und hören die Geräusche einer Stadt in Bewegung. (CL)