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SYMPOSIUM DAY III

Cinema Pasts and Futures: Film Archives and Education as Zones of (Un-)Learning

Das Kino kann als öffentlicher Raum, an dem Archive sichtbar gemacht werden, fungieren und kritisch untersuchen, wessen Geschichten bewahrt wurden und warum. Wie wird das kulturelle Gedächtnis durch die Arbeit mit Archiven und die Gestaltung von fiktionalen Erzählungen (um-) formuliert? Welche Konzepte und Mittel sollten in die Filmbildung einfließen, um künftige Generationen von Filmemacher*innen zu ermutigen und zu inspirieren?

Durch den kombinierten Fokus auf Filmarchivierung und Filmbildung wird sich der dritte und letzte Tag des Symposiums Cinema of Commoning mit der Vergangenheit und Zukunft des transnationalen Kinos befassen und untersuchen, wie das kulturelle Gedächtnis bis heute geprägt wurde und wie es in den kommenden Jahren (um-)gestaltet werden kann.

Ausführliche Informationen über das Programm des Symposiums finden Sie hier. 

Die Akkreditierung kostet 10 € (ermäßigt 7 €) pro Tag und beinhaltet den Zugang zu allen Vorträgen, Veranstaltungen, Zusammenkünften und Vorführungen.

An allen Tagen des Symposiums können kurzfristig noch Plätze frei werden. Diese werden in der Reihenfolge des Eintreffens vergeben. Darüber hinaus wird es eine Live-Übertragung ins Foyer geben, so dass die meisten Diskussionsrunden live vor Ort verfolgt werden können, auch wenn der Hörsaal voll ist.